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Der Berlin-Standard: Moderne Radverkehrspolitik made in Germany - ein Bildband über Deutschlands erstes Mobilitätsgesetz

Deutschlands erstes Fahrradgesetz gibt es seit Juli 2018 in Berlin. Der damit beschlossene Berlin-Standard setzt neue Maßstäbe für moderne Verkehrspolitik und lockt mit attraktiven Radwegen viele Menschen aufs Rad. Möglich gemacht hat dieses Rad- und Mobilitätsgesetz die Berliner Bürgerinitiative Volksentscheid Fahrrad (Radentscheid).

Nutzen Sie dieses Buch, wenn Sie Ihre Stadt noch lebenswerter machen wollen: Sie lernen das "Warum" der Maßnahmen, die wichtigsten Standards, Vorgaben und Fakten gemäß des Radgesetzes und erhalten die Daumenregeln für eine pragmatische Umsetzung mit gesundem Menschenverstand. Der Berlin-Standard bringt Ihnen mit Fotos, Illustrationen, knackigen und verständlichen Texten näher, wie unsere Städte 200 Jahre nach Erfindung des Fahrrads wieder zum Radfahren einladen.

Der Berlin-Standard ist seit dem 13. März 2019 im Buchhandel und online erhältlich.

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Initiativen-Training und NGO-Beratung: für Greenpeace, adfc und Fahrradhelden

Die Verkehrswende kommt von unten. Die Initiative Clevere Städte hat das gezeigt, der Volksentscheid Fahrrad hat das gezeigt, Bamberg und Darmstadt haben ihrer Politik ein Statement gesetzt. Aber was können Initiativen und NGOs erreichen? Und wie können sie ihr knappes Budget und ehrenamtliche Zeitkontingente maximal wirksam für diese Ziele einsetzen? Oder auf den Punkt gebracht: Wo setzen sie ihren Hebel an? Wir haben sie beraten und gecoacht ....

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Radfahrer aus der S-Bahn locken: Der Businessplan zum Bike-Sharing

Wenn die Züge zu voll sind, wird es eng für die Räder. Kann man deshalb die Radfahrer mit einem attraktiven Bikesharing-System aus den Zügen locken? Dieser Frage ging es in einem Projekt für den Zweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL) zu den S-Bahn-Zügen Halle-Leipzig nach. Zu klären war, ob, inwiefern und unter welchen Prämissen sich der Aufbau von Mietradsystemen entlang der Strecke betriebswirtschaftlich rechnen könnte und ob eine öffentliche Förderung erforderlich wäre.

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Wenn die Ladenkasse des Einzelhandels wegen der Rad-, Bus- und Bahnfahrer dreimal klingelt

Was wäre, wenn die Wirtschaftsverbände ein Mehr an Umweltverbund fordern, weil er mehr Einzelhandelsumsatz bringt? Wenn diese Argumente offensive Wachstumsdiskussionen für den öffentlichen Verkehr im kommunalen Umfeld auslösen? Wenn der Schwung der Diskussion um lebenswertere Städte, garniert mit wirtschaftlichen Fakten, genutzt werden kann für den öffentlichen Verkehr? Für den Verband Deutscher Verkehrsunternehmen/VDV-Ost haben wir das untersucht.

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