Verkehrswendy und der böse Rolf: Warum uns die Grünen das Auto wegnehmen wollen

Verkehrswendy und der böse Rolf: Warum uns die Grünen das Auto wegnehmen wollen und warum wir mit dieser Frage mehr bewirken als mit der üblichen Mobilitätswende-Rhetorik ... Bücher zur Verkehrswende gibt's reichlich. Sie propagieren – völlig zurecht – dringend notwendige, grundlegende Veränderungen unserer Mobilität. Was es dagegen nicht gibt: ein Buch, das sich an den bürgerlichen und autoaffinen Teil der Bevölkerung richtet und diese mit ungewohnten Argumenten für diese Verkehrspolitik mitnimmt und wirbt.

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Das Problem am Problem

Progressive Publikationen gehen selbstverständlich von einem Verkehrssektor aus, der generalsaniert gehört – und schaffen damit ein zusätzliches Problem: nämlich Ablehnung in weiten Teilen der Bundesrepublik und besonders beim bürgerlichen Publikum. Nicht nur sind Begriffe wie "Wende" an sich schon linksgrün konnotiert, mehr noch: Autofahrer haben ganz andere Probleme wie zum Beispiel Benzinpreise, zunehmende Staus oder marode Straßen-Infrastruktur, die zu vielen Baustellen und längeren Umwegen führt. Kommt da noch eine gefühlt von linksgrün verordnete Verkehrswende on top, wird diese reflexhaft als Anti-Auto-Kampagne empfunden. Dazu gesellt sich noch ein weiteres Problem:

Warum vernünftige Argumente unvernünftig sind

Mobilitäts-Transformer können mit Unmengen an erstaunlich unbekannten Zusammenhängen und absolut plausiblen Gründen für Veränderungen aufwarten. In den allermeisten Fällen vergessen sie aber einen entscheidenden Punkt: Mit rationalen Argumenten bewirkt man beim Auto-Volk oft nichts außer Abwehr. Warum werden wohl begründete Fakten als ideologisch wahrgenommen? Kaum ein anderes Thema ist so von Emotionalität und Irrationalität geprägt wie das Auto. Wer das nicht berücksichtigt, zementiert die Spaltung, verlockende Argumente fallen vom Tisch.

Deswegen: das Verkehrsbuch für Konservative

Dieses Buch spricht das bürgerliche Publikum unterhaltsam, humorvoll und vor allem in einer Sprache an, die es versteht. Es schafft Akzeptanz für Veränderungen in der Mobilität in Stadt und Land. Und es ist das erste Buch dieser Art.

"Warum uns die Grünen das Auto wegnehmen wollen":

• ist eine wohlwollende und verständnisvolle Einladung an Bürgerliche
• bremst den Kulturkampf rund ums Auto aus
• zeigt Chancen für Lebensqualität, Wirtschaft (Wohlstand) und Klima
• schafft auch bei Autofans Bereitschaft, über das eigene Lenkrad hinauszublicken
• hilft beiden Lagern, die eigene Rolle und die der anderen zu verstehen
• denn auch die "Grünen" (linksgrünes Milieu, Progressive, Aktivisten, Teile der Verkehrsforschung) können davon lernen

Genre: populäres Sachbuch
Stil: einfache, verständliche Sprache, kein reines Fließtextbuch, z.T. mit witzigen Dialogen und zum Schmunzeln anregenden Blurbs
Gestaltung: mit zahlreichen Fotos, Abbildungen, Infografiken, Comics/Gags u.a.
Umfang: ca. 120 Seiten

Zielgruppe: Alle! ("Warum uns die Grünen das Auto wegnehmen wollen", interessiert auch die Grünen); Öffnung ganz speziell zum bürgerliche Milieu - Ausweitung der Verkehrswende-Debatte; Kunden, Marketing- und PR-Leute in/von Verkehrswende-nahen Unternehmen, Verbänden und Organisationen; Kommunal- und Verkehrspolitiker aller Parteien

Warum sich das Buch verkauft

Endlich fühlen sich Bürgerliche verstanden! Endlich gibt es eine verführerische Verkehrsrethorik, die alle mitnimmt. Endlich verstehen Transformer, warum sie bei Bürgerlichen gegen die Wand laufen! Aufmachung des Buches: Impulskauf-tauglich. Humorvoll und geeignet für den nicht zu unterschätzenden Geschenkbuchmarkt!

Wenn eine junge FfF-Aktivistin das Buch sieht, hat sie unmittelbar den Impuls: "Ha! Das schenke ich meinem autoverbohrten Onkel!" Und umgekehrt! Mit diesem Buch hat der Onkel seiner "ihm das Auto wegnehmen wollenden" Nichte etwas entgegenzusetzen. Und bei der nächsten Familienfeier können die beiden endlich einmal über das Thema sprechen, ohne sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Und genau deshalb werden Bahn-Unternehmen wie DB AG, Netinera oder Benex, Bus-Unternehmen wie Flixbus oder BVG und Sharing-Anbieter wie Bolt oder Tier ihren Kunden das Buch zu Weihnachten empfehlen.

Die Autoren:

Heinrich Strößenreuther (55): Deutschlands erfolgreichster Verkehrslobbyist und Verkehrsrebell im schwarzen Anzug, Shitstorm-erprobter Straßenaktivist, versierter Bus- und Bahn-Manager und NGO-Gründer mit CDU-Parteibuch, aufgewachsen in einem kleinen friesischen Dorf

Justus Hagel (23): angehender Jurist, Vorsitzender des Landesverband der KlimaUnion, in der Union seit 2016, aufgewachsen im Speckgürtel in Brandenburg

Michael Bukowski (54): Autor, Klimatexter, Mitglied im Ensemble vollehalle.de, aufgewachsen in Berlin

Grafische Umsetzung und Produktion: Tremoniamedia GmbH

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