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Die Wähler haben entschieden: Das klimapolitischen Wahlangebot bzgl. Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Ernsthaftigkeit bei der Berlin-Wahl, in Schulnoten ausgedrückt, liegt im Bereich „befriedigend“ bis „mangelhaft“. Das ist das zentrale Ergebnisse der neuen Studie „Klimawahl Berlin 2023" mit einem dutzend repräsentativer Civey-Umfragen, die am 12. Februar in Berlin um 18 Uhr zum Schließen der Wahllokale veröffentlicht wurde. Um den klimapolitischen Lernimpuls von Wahlen zu vergrößern, hat die Initiative clevere Städte über 1000 wahlberechtigte Berliner zur Wichtigkeit, zur Glaubwürdigkeit, zur Kompetenz sowie Klima-PR&Kommunikation befragt. Auch zu den jeweiligen weiteren Landtagswahlen in diesem Jahr soll die Befragung durchgeführt werden.
Wegen des Klimathemas ist die Groko in die Opposition geschickt und die Ampel gewählt worden. Die Kompetenzwerte im Klima sind bei den Grünen im freien Wahl. Wähler trauen kaum noch einer Partei zu, die Probleme Deutschlands zu lösen. Der klimapolitische Wettbewerbsdruck der Wähler scheint in den Parteispitzen und bei den Funktionären noch wenig anzukommen. Ein Blick in eine etwas andere Zusammenfassung bestehender öffentlicher Quellen zu Klima und Wählerverhalten.
Ablenkung, Agenten-Knowhow, Aktivistinnen, Beharrlichkeit, auch einmal Nein sagen, Schachzüge, Schlussakkorde – ein paar Schlagworte, die immer wieder in Strategiediskussionen in der Klimabewegung, in NGOs oder meinen mitgegründeten NGOs Changing Cities, GermanZero oder KlimaUnion auftauchten. Hier eine Auswahl meiner best-offs, von denen ich das eine oder andere gelernt habe. Und wahrscheinlich gibt es noch viele mehr ...